Häufig fühlen sich (queere) junge Menschen in der Hilfekonferenz nicht ausreichend gut vertreten oder die große Repräsentanz von erwachsenen Erziehungspersonen beziehungsweise Fachkräften führt dazu, dass sie die eigenen Belange nicht selbstbewusst genug äußern können. Das bewirkt mitunter einen Verlust der empfundenen Selbstwirksamkeit und trägt zu einer ungenauen Hilfeplanung bei.
Es werden passgenauere Hilfen auf den Weg gebracht. Es entstehen weniger Drehtüreffekte bei den bewilligten Hilfen. Das Erleben von Selbstwirksamkeit führt bei jungen Menschen zu mehr innerer Ruhe und nachhaltigen Erfolgen im Rahmen ihrer Unterstützung.