Jugendliche fühlen sich in heteronormativ ausgerichteten Jugendhilfekontexten ausgegrenzt und nicht wirklich existent. Dies schwächt ihr Selbstbewusstsein und kann (psycho-)somatische Probleme verursachen oder verstärken.
Die queeren jungen Menschen erleben sich in ihrer Integrität gestärkt. Durch die Selbstakzeptanz können sie sich gegen Diskriminierung im Alltag besser behaupten.